Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Jugendliche, Eltern und Lehrer*innen sind verunsichert: Macht es Sinn, sich in der Coronakrise zu bewerben? Gibt es überhaupt Ausbildungsstellen? Wie agieren die Unternehmen? Wo gibt es Hilfen? Diese und weitere Fragen nimmt eine 4-teilige Artikelserie der Regionalzeitung "Weinheimer Nachrichten" auf und zeichnet ein differenziertes Bild. Initiiert und unterstützte wurde die Serie vom Kommunalen Koordinierungsbüro.
Damit will es für die Risiken, sensibilisieren, zum Handeln ermutigen und nicht zuletzt in Richtung Kommunalpolitik adressieren, wie unverzichtbar die "freiwillige Leistung" des Übergangsmanagements Schule-Arbeitswelt ist. Das wird immer wichtiger angesichts kommunaler Haushaltskrisen.
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