Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
So gelingt intensive Berufsorientierung in der Sekundarstufe 1: Gemeinsamer Reader von Kommunen, Schulen und Arbeitsagenturen
In einem digitalen Reader legen Fachleute aus Schulen, Arbeitsagenturen und Kommunen nun gemeinsamen Arbeitsergebnisse und Beispiele guter Praxis vor - sozusagen aus der Praxis für die Praxis. Die Zusammenarbeit dieses Trios und auch der mehrjährige Entwicklungsprozess an fünf Modellschulen war etwas Besonderes: Gemeinsam haben die Projektbeteiligten ihre Kooperations- und Förderpraxis refektiert und verbessert. Wichtige Impulse hierfür kamen aus den neuen Bildungsplänen, dem Landes-Modellversuch "Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg" und aus dem regionalen Kooperationsnetzwerk Mannheim-Weinheim.
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