Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative

Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“.  Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.

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Kurzportrait

Region Hannover

Die Region Hannover ist ein bundesweit einmaliges Modell, das Miteinander verschiedener Kommunen zugunsten der Bürgerinnen und Bürger neu zu organisieren. Neben der Landeshauptstadt Hannover sind weitere 20 Städte und Gemeinden unter dem Dach der Region Hannover vereint. Kernaufgaben der Region Hannover, die 2001 aus dem Zusammenschluss von Landkreis Hannover und Kommunalverband Großraum Hannover hervorgegangen ist, sind die Daseinsvorsoge für die Menschen und die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes. Unter anderem ist die Region Hannover Trägerin des öffentlichen Personennahverkehrs und der Abfallentsorgung, der örtlichen Sozialhilfe, der Berufsbildenden Schulen und der kommunalen Krankenhäuser. Hinter allem steckt eine schlanke Verwaltung mit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihren 1,1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern eine bürgernahe Dienstleistung bieten. An ihrer Spitze steht der Regionspräsident.

Mit einer Vielzahl von Bildungseinrichtungen und -angeboten sorgt die Region Hannover nicht nur für eine gute Qualifikation von Kindern und Jugendlichen, auch Unternehmen profitieren von der hochwertigen Ausbildung. Knapp 40.000 Schülerinnen und Schüler bereiten sich jährlich in einer der 15 Berufsbildenden Schulen der Region Hannover auf die Arbeitswelt vor. Mit einem Gesamtangebot von rund 300 Bildungsgängen ist die Region im berufsbildenden Bereich der größte Bildungsträger in Niedersachsen.

Ein wesentlicher Schlüssel, um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, ist ein eng verzahnter Übergang von der Schule in den Beruf. Damit möglichst viele Jugendliche den Anschluss in Ausbildung oder Studium schaffen, setzt sich die Region dafür ein, dass Schülerinnen und Schüler schon während der 9. und 10. Klassen berufspraktische Erfahrungen sammeln können.
Im Rahmen der „Kooperation Bildung und Beruf” arbeitet die Region Hannover mit 15 Partnern gemeinsam an der Weiterentwicklung des Übergangs Schule – Beruf und trifft hierzu die erforderlichen Abstimmungen in einem „Regionalen Bildungsbeirat”.
Als Geschäftsstelle dieses Beirates wurde Ende 2010 die Koordinierungsstelle Bildung und Beruf eingerichtet, die vielzählige Kooperationen zwischen allgemein bildenden Schulen, Berufsbildenden Schulen und Unternehmen angebahnt hat, um den Jugendlichen möglichst früh eine berufliche Orientierung und den Unternehmen geeignete Nachwuchskräfte zu vermitteln.

Kontakt:

Reinhard Biederbeck
Region Hannover
Beschäftigungsförderung
Teamleitung
Haus der Wirtschaftsförderung
Vahrenwalder Str. 7
30165 Hannover

Telefon +49 (511) 616-23434
Telefax +49 (511) 616-1122355
Reinhard.Biederbeck@region-hannover.de

www.Wirtschaftsfoerderung-Hannover.de
www.Hannover.de