ࡱ > 8 : 7 bjbjAA . #y #y # 9 9 9 9 9 9 9 , J 9 9 9 9 9 e 9 9 e e e 9 " 9 9 e 9 e e 3 umk [ w 0 , e 3 e 3 D 9 9 9 e 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 : INCLUDEPICTURE "http://www.kommunale-koordinierung.de/fileadmin/temp-weinheim/images/logo.png" \* MERGEFORMATINET PRESSEINFORMATION vom 8. Mai 2014 Integration und Teilhabe schaffen sozialen Frieden AG Weinheimer Initiative tagt im Kreis Offenbach Wichtigere Rolle der Kommunen durch neue Einwanderung Offenbach. Ungelste Integrationsprobleme, sagt Georg Horcher vom Fachdienst Jugend, Familie und Soziales des Landkreises Offenbach, bilden sich zuerst in der Kommune ab. Im hessischen Landkreis vor den Toren Frankfurts tagt am Donnerstag und am Freitag (8. und 9. Mai) die bundesweit beachtete Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative. Das Jahresforum, an dem ber 100 Bildungsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik teilnehmen, steht in diesem Jahr unter dem Motto Teilhabe. Damit sei der Gegenbegriff zur Ausgrenzung definiert, wie der Dortmunder Sozialwissenschaftler und Koordinator der AG, Dr. Wilfried Kruse, eingangs erluterte. Die Weinheimer Initiative thematisiert, dass es im deutschen System von Integration und Bildung zu viele Gruppen gibt, die nach wie vor einen schlechteren Zugang zu Bildung und Ausbildung haben. Die AG, die nach der nordbadischen Stadt und Bildungsregion Weinheim benannt ist, dem Sitz der Freudenbergstiftung, agiert als Vertretung von Stdten, Gemeinden und Landkreisen, die eine kommunale Koordinierung des bergangs der Jugendlichen von der Schule ins Berufsleben leisten. Eine schleichende Unterausstattung der Kommunen Das Jahresforum hat durch die stark steigende Zahl von Flchtlingen mit seinem Motto an Aktualitt hinzugewonnen es wurde offensichtlich mit bildungs- und sozialpolitischem Weitblick gewhlt. In der Kreis Offenbach Erklrung, die Diskussionsgrundlage der Tagung ist, heit es: Die aktuellen Entwicklungen stellen die Stdte und Landkreise vor erneute Herausforderungen, die berdies in der ffentlichkeit eine hohe Aufmerksamkeit finden. Die verstrkte Einwanderung aus sd- und osteuropischen Lndern verschrfe die Situation. Denn darunter seien viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihnen die Teilhabe an Integration, Bildung und Ausbildung zu ermglichen, msse die Aufgabe der Kommunen sein. In diesem Zusammenhang wird in der Kreis Offenbach Erklrung auch eine bessere Ausstattung der Kommunen gefordert. In dem Papier heit es: Die schleichende, aber immer sprbarer werdende Unterausstattung der Stdte und Landkreise fhrt auf Sicht zu einer Gefhrdung von Teilhabe und sozialer Integration und damit zur Gefhrdung des sozialen Friedens. Kommunale Koordinierung als Pflichtaufgabe Michael Schssler, Erster Stadtrat der Stadt Rodgau im Landkreis Offenbach, argumentierte: Die Kommunen sind den Menschen vor Ort immer am nchsten, auch soziale Probleme und ungelste Aufgaben der Integration werden bei uns zuerst sprbar. In den Kommunen seien die Menschen bereit, diese Aufgaben zu bearbeiten. Wir wollen das und wir knnen das, so Schssler. Nun mssten Bund und Lnder den Kommunen auch die Verantwortung und die Ressourcen geben. Die AG Weinheimer Initiative verstehe sich dabei als kommunale Lobby, so der Weinheimer Oberbrgermeister Heiner Bernhard. Er ist gemeinsam mit Stefan Skora, dem OB von Hoyerswerda, einer der Sprecher der AG. Bernhard sieht die Kommunale Koordinierung des bergangs von der Schule ins Berufsleben als eine kommunale Pflichtaufgabe. Die Teilhabe an Bildung sei der Schlssel fr alle spteren Lebensphasen. Am Donnerstag hat das Jahresforum der Weinheimer Initiative mit einem Gruwort des Offenbacher Landrates Oliver Quilling begonnen, zu den so genannten Stichwortgebern gehrt auch Daniel Strau vom Verband deutscher Sinti und Roma. t w x y ; < = G ʽo^oPC9h* OJ QJ ^J hK h OJ QJ ^J hK h 5OJ QJ ^J hK h CJ OJ QJ ^J aJ hK h9n CJ OJ QJ ^J aJ hK h CJ4 OJ QJ ^J aJ4 hK CJ4 OJ QJ ^J aJ4 hK h9n CJ4 OJ QJ ^J aJ4 hK hnz^ OJ QJ ^J hK h9n OJ QJ ^J hK hK OJ QJ ^J hR h9n 5OJ QJ ^J h9n CJ4 OJ QJ ^J aJ4 h9n j h9n U x y < = # $ Q R gd9n U " $ Q R ң hK h9n OJ QJ ^J hK hK OJ QJ ^J h* h* CJ OJ QJ ^J aJ hK h* OJ QJ ^J h* h* CJ OJ QJ ^J aJ h* OJ QJ ^J hZh OJ QJ ^J hK hZh OJ QJ ^J hK h OJ QJ ^J , 1h. A!"#$n% D d c V S 2 A l o g o l o g o b a pd S9b( = D n5 pd S9b(PNG IHDR C ,5 sBIT|d pHYs B4 tEXtSoftware Adobe Fireworks CS4Ӡ IDATxu۸g|[A BWĮrv*RA T m~}Ő?-J9: `0 DKE wÙ0H_[Xf$+'O3(E*Q(h/t\c`:9}xK7ϯ-@ .W'IQp1վxFo-@nSFH3fi؍ ʯ Ho$@7==մ$nFTmp(Ց4=.cp#\2I|lq+td>x8.ȒVBS6 [.yuf٦pY,qJWyLpJO\Cg_?ph+6~/D;ʎ,?=.o8=hެ}=;,|XJ$lSvxᔟ2Yˍxnp}_siGxZW$ŧ]=HgX>z5܄Zk4LnqC5сyJ}kqp*Ϝ[S݇9_nqO|gזBgxBoݰ>-Ϯp]ИB8.(]pWA6|,>xE,ok>t
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