Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative

Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“.  Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.

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Seit 10 Jahren aktiv

Seit zehn Jahren ist die Weinheimer Initiative aktiv; mit dem Jahresforum 2008 in Dortmund trat sie an die Öffentlichkeit. Das ist in verschiedener Hinsicht eine Erfolgsgeschichte. Schon die Tatsache, dass sie von Städten und Kreisen, die sich als besonders bildungsaktiv verstehen, selbst getragen wird, ist ungewöhnlich. Dies erklärt sich nur dadurch, dass sich die Mitwirkung in der Arbeitsgemeinschaft gelohnt hat und lohnt: Erfahrungsaustausch in einem Kreis, der kontinuierlich nach tragfähigen Lösungen für sich wandelnde Herausforderungen sucht, eine kritische Überprüfung der eigenen Praxis, wichtige Anregungen durch Jahresforen und Fachtagungen „auf der Höhe der Zeit“. Darüber hinaus hat die Arbeitsgemeinschaft in der fachlich-politischen Öffentlichkeit vielfältige Impulse gesetzt und damit auch dazu beigetragen, dass die bedeutsame Rolle der Kommunen bei der Förderung von Übergängen von der Schule in die Arbeitswelt und gelingender Bildungsbiografien heute viel anerkannter ist als noch vor zehn Jahren. Unser Schlüsselkonzept von „Kommunaler Koordinierung und Lokaler Verantwortungsgemeinschaft“ hat geradezu „Karriere“ gemacht.