Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative

Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“.  Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.

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Kommunale Koordinierung – Nutzen und Bedeutung

Die Wege in die Arbeitswelt müssen so gestaltet werden, dass sich allen Jugendlichen gute Zukunftsperspektiven eröffnen.

Soziale Folgeprobleme vermeiden

Immer mehr Städte und Landkreise nehmen diese Herausforderung an. Sie wissen, dass misslingende berufliche Integration soziale Folgeprobleme hat, die vor allem die Lebensqualität in den Kommunen negativ treffen.

Zukunftspotenziale fördern

Die Entscheidungsträger in den Kommunen wissen auch, dass gut gebildete, selbstbewusste und aktive junge Menschen ein zentrales Potenzial für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zukunft der Städte und Landkreise sind – gerade angesichts der erwartbaren demografischen Entwicklungen.

Lokale Verantwortung für Bildung

Städte und Landkreise sind für die Übernahme lokaler Verantwortung bisher unzureichend ausgestattet. Sie brauchen Anerkennung und vernünftige Rahmenbedingungen für die wachsenden Aufgaben lokaler Bildungspolitik.

Anwaltschaft

Die Arbeitsgemeinschaft versteht sich als Anwaltschaft für die Übernahme von gemeinsamer kommunalpolitischer und bürgerschaftlicher Verantwortung und für Kommunale Koordinierung im Übergang Schule – Arbeitswelt. Sie vertritt dies gegenüber der (Fach-)Öffentlichkeit und Politik. Sie stärkt die mitarbeitenden Städte und Kreise zugleich durch Erfahrungsaustausch, Beratung und Berichterstattung.