Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Einladung zum JahresforumExtra 2015:
Kommunale Koordinierung im Übergangssystem Schule – Arbeitswelt in NRW – eine Zwischensichtung:
Ein wichtiger Baustein im Übergangssystem Schule – Arbeitswelt in NRW (Kein Abschluss ohne Anschluss – KaoA) ist die Kommunale Koordinierung. Welche Rolle sie hat, wie sie wirksam werden kann, welches ihre Handlungsmöglichkeiten und ihre Begrenzungen sind und was in Zukunft wichtig sein wird -– diese und andere Fragen stehen im Zentrum dieser Zwischensichtung. Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative, die Stadt Dortmund und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) möchten herzlich hierzu einladen.
Wann:
Dienstag, den 3. November 2015, von 11 Uhr bis 16 Uhr
Wo:
Dortmund
Rathaus, Friedensplatz 1, 44137 Dortmund
(U-Bahn: Stadtgarten)
Nach Begrüßung und fachlicher Einleitung wird gemeinsam an Thementischen gearbeitet. Deren Ergebnisse bilden einen wichtigen Input für die abschließende Gesprächsrunde, zu der Oberbürgermeister Heiner Bernhard (Weinheim) als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft u.a. Oberbürgermeister Ullrich Sierau (Dortmund), den Beigeordneten beim Städtetag, Klaus Hebborn und Roland Matzdorf, Abteilungsleiter MAIS, begrüßen wird.
Eine detaillierte Tagungsordnung mit einer Beschreibung der Thementische folgt nach.
Anmeldungen sind ab sofort per Mail zu richten an:
Christiane Gorni cgorni@stadtdo.de,
oder Fax: 0231 – 5027409.
Es werden Angaben zu Name, Organisation/Institution und Mail/Telefon erbeten. Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen begrenzt.