Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Dokumente und Beiträge zum Jahresforum 2014 im Kreis Offenbach am 8.5.2014
Prof. Dr. Thomas Olk
„Input Teilhabe und Partizipation“
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Tina Alicke
„Teilhabe und Inklusion – kommunale Ansatzpunkte am Beispiel Schule“
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Angelika Münz
„Zum Zusammenhang von Teilhabe, Übergangsgestaltung und Kommunaler Koordinierung“
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Arzu Pehlivan
„Einzeln & Gemeinsam? Arbeitsmarkt & Berufsausbildung?“
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Ruta Yemane
„Gleiche Qualifikation, ungleiche Chancenwerden Jugendliche am Ausbildungsmarkt diskriminiert?“
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Gesprächskreis 1
Ripplinger
„Entwicklungsplan Bildung und Integration“
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Wibke Boysen / Harry Friebel
„Übergang von der Schule in den Beruf im intergenerationellen Verlauf – Eltern als Gatekeeper (Kurzfassung)”
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Wibke Boysen / Harry Friebel
„Übergang von der Schule in den Beruf im intergenerationellen Verlauf – Eltern als Gatekeeper”
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Gesprächskreis 2
Arzu Pehlivan
„Heterogenität als Herausforderung im Übergang Schule-Beruf“
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