Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Dokumente und Beiträge zum Jahresforum 2014 im Kreis Offenbach am 8.5.2014
Workshop 2: Arbeitsbündnisse: Agentur, Jobcenter und Kommunale Koordinierung
Günter Buck
„Bildungsträger als Kompetenzpools“
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Dr. Ursula Bylinski
„Übergangsgestaltung und multiprofessionelle Zusammenarbeit der pädagogischen Fachkräfte“
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Regina Grossart
I. „Input: Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule und Beruf“
II. Anmerkungen zum Input,Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule und Beruf‘“
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Workshop 3: Gut Ankommen in der Arbeitswelt: Betriebe und Berufsschulen als Partner der Kommunalen Koordinierung
Sandra Fitzen
„Gut Ankommen in der Arbeitswelt - Betriebe und Berufsschulen als Partner der kommunalen Koordinierung“
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Borchelt
„Berlin braucht dich! Vier Stufen der Berufsorientierung“
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Workshop 4: Länder und Kommunen
Dr. Stefan Buchholt
„Kommunale Integrationszentren, Landeskoordinierungsstelle NRW“
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Dr. Susanne Felger
„Kommunale Erfahrungen im Kontext der neuen Übergangsreform Schule-Beruf in Baden-Württemberg“
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Monika von Brasch
„Die hessenweite OloV-Strategie zur Optimierung des direkten Übergangs Schule – Beruf in Hessen“
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Armin Albers
„Koordinierung des Übergang Schule-Beruf“
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