Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Übergangsgestaltung und Bildungskoordinierung vor Ort
Textfassung der Präsentation auf dem Jahresforum in Freiburg. Die Originalpräsentation steht Ihnen in der rechten Spalte zum Download zur Verfügung.
Agenda
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Einblicke in kommunale Gestaltungsansätze im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Ausblick auf kommunale Herausforderungen und künftiges Zusammenwirken mit dem Land
ReferentInnen
Rudolf Burgert – Amt für Schule und Bildung, Stadt Breisgau
Angelika Münz – Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Stefan Schmutz – Fachbereich Bildung, Stadt Mannheim
Dr. Susanne Felger – Koordinierung Übergang Schule-Beruf, Stadt Weinheim
Einführung und Gesprächsleitung: Gerda Stuchlik – Bürgermeisterin der Stadt Freiburg (i.Br.)
Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
Gemeinsamkeiten in Freiburg, Stuttgart, Mannheim und Weinheim
Politisches Bekenntnis zu kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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zwingend notwendig und in unterschiedlicher Form und Ausrichtung umgesetzt (Beschlüsse, Vereinbarungen)
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basiert meist auf mehrjährigem Vorlauf an Koordinierungsaktivtäten und Programmbeteiligungen
Einbettung der Übergangsgestaltung in biografisch ausgerichtete kommunale Bildungskoordinierung
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übergreifende kommunale Bildungsstrategien sind unterschiedlich weit entwickelt und ausgerichtet
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Einbettung der Übergangsgestaltung Schule-Arbeitswelt in jeweilige lokale Gesamtstrategie
Verbindliches Zusammenwirken der lokalen Akteure
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Vereinbarungen zu Steuerungs- und Arbeitsstrukturen als Voraussetzung für gelingende Übergangsgestaltung
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Wahrnehmen einer aktiv gestaltenden Rolle der Kommune (Initiieren, Moderieren, Steuern etc.)
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verlässliche Finanzierungsmodelle
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strukturell-steuernde Aktivitäten sind i.d.R. kommunal finanziert und verstetigt
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operative Aktivitäten über Mischfinanzierungen realisiert (Kommune/Land/Bund/Arbeitsagentur/Jobcenter/lokale Akteure)
Stimmiges Zusammenspiel von Zielen, Konzept, Aktivitäten und Wirksamkeitsprüfung
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gelingende Übergänge aller jungen Menschen und/oder Beratung, Begleitung und Unterstützung besonderer Zielgruppen
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breites Spektrum der Aktivitäten, Fokus v.a. auf Phase des Übergangs Schule-Ausbildung (erste Schwelle)
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Wirksamkeitsfrage gewinnt an Bedeutung, steht in Praxis noch am Anfang
Besonderheiten in Freiburg, Stuttgart, Mannheim und Weinheim
- Freiburg -
Rudolf Burgert
Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.Br.)
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
Kommunale Koordinierung ist angesiedelt
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im Amt für Schule und Bildung, Stabsstelle Regionales Bildungsbüro Freiburg;
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bei der Initiative LEIF – Lernen erleben in Freiburg (im Rahmen von „Lernen vor Ort“), Stabsstelle beim Dezernat für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung
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im Amt für Soziales und Senioren, Koordination Jugendberufshilfe: Koordinationskreis der Jugendberufshilfeträger
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im Amt für Kinder, Jugend und Familie - Schulsozialarbeit
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Leitbildorientiertes Steuerungsmodell, d.h. Abstimmung in Steuerungsgruppe (Bildungsregion), Steuerkreis (LEIF), Lenkungsgruppe (Erfolgreich in Ausbildung)
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Einbettung der Kommunalen Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt in übergreifende Bildungskoordinierung in Freiburg erfolgt u.a. themenbezogen über Gremien, Netzwerkarbeit etc.
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Steigerung der Übergänge von Haupt/Werkrealschule in Ausbildung von 11 % im Jahre 2007 auf 19 % in 2011
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verbesserte Vernetzung und praktische Synergien verschiedener Akteure auf „Anbieter“- und „Abnehmerseite“
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Erhöhung von Transparenz und Verständnis für die Interessen- und Problemlagen anderer Akteure als Voraussetzung für lokal abgestimmte Übergangsgestaltung
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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kommunal koordinierte Übergangsgestaltung betrachtet die Bildungswege von der KiTa bis zum Berufsleben.
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Im Blickfeld heute: Der Übergang Schule - Arbeitswelt
Dabei geht es insbesondere um
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Erhöhung der Transparenz
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Erleichterung der Bildungswege und der beruflichen Orientierung
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Förderung der Vernetzung und Koordination der Akteure am Übergang; Koordination der Angebote und Maßnahmen, gemeinsames Entwickeln von Lösungsstrategien
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Sichtbarmachen von übergangsübergreifenden Zusammenhängen
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Entwicklung von einem differenzierten, ganzheitlichen Blick auf Bildungswege und die Entwicklung von Handlungsoptionen
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Übergänge ohne Brüche
Good-practice
Erfolgreich in Ausbildung – Programm zur vertieften beruflichen Orientierung an allen Haupt-, Werkreal- und Förderschulen
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Träger: Stadt Freiburg - Finanzierung: Stadt Freiburg und Bundesagentur für Arbeit (§33 SGB III, zukünftig §48 SGB III)
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Start im Schuljahr 2007/2008, aktuell im 6. Durchgang
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Begleitung in der Schule
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Einrichtung‚ Zentrale Koordinations- und Beratungsstelle‘ zur individuellen Unterstützung beim Übergang in Ausbildung und als Schnittstelle zur Wirtschaft
Ziele:
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Erhöhung der Übergänge von der Haupt-/Werkrealschule in die duale Ausbildung
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Deutliche Reduzierung der Schülerinnen und Schüler im Berufseinstiegsjahr (BEJ)
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vertiefte Eignungsfeststellung
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Verbesserung des Entscheidungsverhaltens
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Vertiefung berufs- und betriebskundlicher Kenntnisse und Erfahrungen
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Erweiterung sozialer und personaler Kompetenzen
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Unterstützung der Haupt-, Werkreal- und Förderschulen bei der Entwicklung von Kooperationen mit Wirtschaft
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Unterstützung/Vernetzung mit dem Projekt „Gestufte Ausbildung“ in Freiburg
Bilanz
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Erhöhung der Übergangsquote in ungeförderte Ausbildung
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verbesserte Berufsorientierung
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bessere Kenntnis der Arbeitswelt
Aktuelle Herausforderungen
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Anpassung der Unterstützungsleistungen im Rahmen der Kommunalen Koordinierung
- an die Weiterentwicklung des Schulsystems, z.B. im Hinblick auf Gemeinschaftsschule.
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an den demographischen Wandel (Stichwort: Fachkräftemangel)
- Stuttgart -
Angelika Münz
Regionales Übergangsmanagement, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Strukturelle Einbettung/Steuerungsmodell
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angesiedelt bei Referat Jugend, Soziales und Gesundheit (Jugendamt: Geschäftsführung der Steuerungsgruppe u25) aber derzeit keine eigene operative Verwaltungseinheit für Kommunale Koordinierung
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2008 – 2012: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) bei Jugendamt - Abt. Jugendhilfeplanung (Bundesprogramm „Perspektive Berufsabschluss“)
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Steuerungsgruppe u25: verantwortlich für kommunale Abstimmungsprozesse u. Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf
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Beim Gemeinderat liegt ein Vorschlag zur Einrichtung einer Servicestelle Übergang Schule-Beruf, zu dem noch keine politische Entscheidung getroffen wurde.
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themen/projektbezogene Abstimmungen der Akteure verschiedener Systeme am Übergang Schule-Beruf über Gremien, Netzwerkarbeit etc.
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
aus Sicht der Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) 2008-2012:
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bewährte Strategie, „am Startplatz Schule“ sozialraumbezogen praktische Lösungen zu entwickeln
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Beförderung der Kooperation der Akteure am Übergang Schule-Beruf
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dauerhafte Erhöhung der Transparenz im Übergangsgeschehen
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intensivere Zusammenarbeit mit der lokalen Agentur für Arbeit
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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Fokus: Gruppe der benachteiligten Schüler/innen (Haupt- und Werkrealschüler/innen und Förderschüler/innen) sowie Jugendliche, die von Schulabbruch bedroht sind oder ohne Abschluss einen Anschluss suchen.
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Handlungsfelder: Herstellung von Transparenz, Abstimmung von Maßnahmen, Vernetzung und Koordination beziehen sich (derzeit noch) auf diesen konkreten Ausschnitt in der Bildungsbiographie dieser Jugendlichen.
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Kernbausteine:
- Vertiefte Berufsorientierung flächendeckend an den Haupt- und Werkrealschulen und Realschulen, umgesetzt von den drei großen Trägern der Stuttgarter Schulsozialarbeit
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flächendeckender Einsatz der Schulsozialarbeit an Haupt- und Werkrealschulen nach dem Stuttgarter Strukturmodell
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bedarfsgerechter Einsatz von Berufseinstiegsbegleiter/innen an den Haupt- und Werkrealschulen
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verschiedene komplementär wirkende Mentorenprojekte (Startklar-Mentoren, Freunde schaffen Erfolg, Agabey-Abla und andere)
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„400+Zukunft“ für Jugendliche, die nach der Schule in keine gängige Übergangsmaßnahme passen und den HA-Abschluss nachholen wollen.
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Die „Ausbildungschance“ für Jugendliche, die nach der Berufsvorbereitung noch keinen Ausbildungsplatz haben – sie erhalten die Chance auf einen von der Stadt oder dem JobCenter Stuttgart finanzierten Ausbildungsplatz.
Good practice
Stuttgarter Strukturmodell der sozialräumlichen Jugendsozialarbeit an Schulen
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flächendeckende Schulsozialarbeit an allen Haupt- und Werkrealschulen implementiert = strukturelle Basis für alle weiteren Angebote.
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Träger agieren sozialraumbezogen und eng vernetzt mit Mobiler Jugendarbeit, Offener Jugendarbeit und Hilfen zur Erziehung.
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Ein Träger zuständig pro Schulstandort – dient als Strukturprinzip für weitere Programme am Übergang Schule-Beruf, in denen die Schulsozialarbeit spezifische Aufgaben übernimmt.
Dies gilt insbesondere für:
(a) vertiefte Berufsorientierung (§33 SGB VIII) an allen Haupt- und Werkrealschulen:
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u.a. berufliches Planspiel, Online-Bewerbungstraining; Ergebnisse im Stuttgarter Berufswahl-Portfolio dokumentiert
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Kofinanzierung vom Jugendamt und der Agentur für Arbeit
(b) Berufseinstiegsbegleiter
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Umsetzung von den drei Trägern, die zugleich für die Schulsozialarbeit verantwortlich sind (bis 2013).
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Personalunion von Schulsozialarbeitern und Berufseinstiegsbegleitern durch Stellenaufstockung =personelle Kontinuität in der individuellen Förderung!
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Strukturprinzip wird mit der Überführung in die Regelfinanzierung ab 2013 an 17 von 22 Schulen mit Berufseinstiegsbegleitung beibehalten.
Aktuelle Herausforderungen
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strukturelle Verstetigung der kommunalen Koordinierung am Übergang Schule-Beruf nach Ablauf des Programms „Perspektive Berufsabschluss“ – Anschluss für die Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf
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Verbesserung der ressortübergreifenden Zusammenarbeit
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Entwicklung eines kommunalen Bildungsberichts mit systemübergreifenden Daten für den Übergang Schule-Beruf und daran anschließende kommunale Abstimmung von Maßnahmen und Maßnahmenplanung
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Evaluation von Maßnahmen
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kommunales Nachjustieren der Schulreform unter Zusammenwirken aller Akteure – Umgang mit neuen/alten Baustellen
- Mannheim -
Stefan Schmutz
Leiter der Abt. Bildungsplanung/ Schulentwicklung, Stadt Mannheim
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
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Geschäftsführung des AK Ausbildungsoffensive unter Vorsitz des Oberbürgermeisters
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eigenes Aufgabenfeld im Fachbereich Bildung - Team Übergangsmanagement Schule–Beruf, enge Kooperation mit dem Regionalen Bildungsbüro und aktuellen Themen der kommunalen Schulentwicklung
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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Verabschiedung „Mannheimer Vereinbarung zur Fachkräftesicherung durch Ausbildung“, November 2011
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flächendeckendes Beratungsangebot für alle Haupt- /Werkrealschüler, Förderschüler, Schüler BVJ/BEJ und Berufsfachschulen
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Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze (Azubi-Fonds, Ausbildungsverbund „Migrantenunternehmen bilden aus“)
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erfolgreiche Drittmittel-Akquise (u.a. BiWAQ, Lernen vor Ort, STÄRKEN vor Ort, lokaler ESF, Berufseinstiegbegleiter, Stiftungen, Landesprogramm Jugendberufshelfer)
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung (Handlungsfelder)
(Bild s. Originalpräsentation)
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Intensive Berufsorientierung an allen Werkrealschulen in den Klassenstufen 9 und 10 durch den Einsatz von Ausbildungslotsen (in Zusammenarbeit mit Staatlichem Schulamt, Arbeitsagentur und Kammern)
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Entwicklung der beruflichen Schulen (Entwicklungen auf regionalem Arbeitsmarkt,, Zukunft der beruflichen Schulen im regionalen Kontext, Berufsvorbereitung)
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Ausbildungsplatzförderung (für benachteiligte Jugendlichen, Koordinierung Ausbildungsverbund Migrantenunternehmen)
Good-practice
Azubi-Fonds Mannheim in Kooperation mit IHK und HWK
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Programm: Förderung kleiner und mittelständischer Betriebe, die erstmalig ausbilden oder zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf schaffen (Auszahlung von 4.000 Euro durch die Stadt Mannheim nach Probezeit).
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Förderkriterien: Förderung von Ausbildungsverträgen mit Absolventen/innen der Hauptschule, Werkrealschule, ein- und zweijährigen Berufsfachschule, des Berufsvorbereitungsjahrs, Berufseinstiegsjahrs und der Förderschule mit Wohnsitz in Mannheim und besonderem Förderbedarf.
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Bilanz: Seit der Einführung des Azubi-Fonds im Jahr 2008 konnten in Mannheim über 100 zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen geschaffen werden. Für das Förderjahr 2013 stehen dem Azubi-Fonds 120.000 Euro zur Verfügung, damit können bis Jahresende weitere 30 zusätzliche Ausbildungsplätze gefördert werden.
Aktuelle Herausforderungen
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Steuerung und Anpassung der stadtweit angebotenen Maßnahmen am Übergang Schule – Beruf durch den Wandel auf dem Ausbildungsmarkt;
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Evaluierung der Maßnahmen und Wirkungsmessung am Übertritt in betriebliche Ausbildung
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Schaffung von schul- und trägerübergreifenden Qualitätsstandards
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Anpassung an demografischen Wandel: stärkere Einbindung der Unternehmensseite; Berufsschulentwicklung
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Anpassung an Weiterentwicklung Schulsystem: Verankerung im Berufsorientierungskonzept der Schulen, schrittweise Ausweitung auf den Bereich Realschule
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Erhalt von Lehrerdeputatsstunden für die Kooperation am Übergang-Schule-Beruf
- Weinheim -
Dr. Susanne Felger
Koordinierung Übergang Schule-Beruf, Stadt Weinheim
Strukturelle Einbettung/ Steuerungsmodell
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Kommunales Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf der Stadt Weinheim, dem Oberbürgermeister zugeordnet
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Lokale Gesamtstrategie für Bildung, Ausbildung und Integration: „Weinheimer Bildungskette“, eingebettet in die Arbeit der „Bildungsregion Weinheim“
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„Steuerungsgruppe Bildungsregion“, „Strategiegruppe Übergang Schule-Beruf“ sowie aufgabenbezogene AGs/Gremien
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Operative Abstimmung der Akteure in „dezentrale Kooperationsknoten“ an den Schulen
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Leitbild: kommunal-staatlich-zivilgesellschaftliche Verantwortungsgemeinschaft, Aushandlungsprozesse kommunal moderiert, starke Rolle des Oberbürgermeisters
Bilanz Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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etablierte Steuerung für die Biografie begleitende lokalen Gesamtstrategie
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flächendeckendes Beratungs-/Unterstützungsangebot für Haupt-, Werkreal-, Real- und Förderschüler/innen sowie für Schüler/innen der Berufsvorbereitung und Berufsfachschulen mit Fokus auf Jugendliche mit Migrationshintergrund
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im Netzwerk abgestimmte Bedarfsanalyse, Projektentwicklung und Fördergeldakquise; Einwerben von Fördergeldern zur Weiterentwicklung der Gesamtstrategie, ihrer Konzepte und Angebote
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Qualitätsverbesserung bei der individuellen Förderung und Begleitung der Jugendlichen im Übergang Schule-Beruf
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starker Rückgang der Übergänge ins Übergangssystem, mehr Übergänge in Ausbildung und weiterführende Schulen
Spezifisches Konzept kommunal koordinierter Übergangsgestaltung
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Beratung und Begleitung für Schüler/innen mit risikoreichen Bildungsbiografien an der Sek. I und an beruflichen Schulen und Abbrecher/innen, inkl. „Fokus Migration“
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Fachberatung und Qualifizierung für Eltern/Familien, Lehrkräfte und ehrenamtliche Paten
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Verknüpfung zentraler Handlungsfelder in Netzwerkarbeit und Gesamtstrategie: Frühe Bildung, Jugendhilfe/ Jugendberufshilfe, Sprachförderung, Elternberatung, Integration von Migranten, Bürgerschaftlichen Engagement und Berufsberatung/Integration in Arbeitswelt – enge Kooperation dieser Fachkräfte
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Schwerpunkt bei „1. Schwelle“: Berufsorientierung, Berufswegeplanung, Ausbildungsintegration
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enge Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern: operative Abstimmung dezentral an den Schulen, Strategieabstimmung auf Leitungsebene
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Arbeit mit den Jugendlichen: stärkenorientiert und an ihrem individuellen Entwicklungsprozess und Unterstützungsbedarf orientiert
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Unsere Kooperationskultur : Beteiligung fördernd, wertschätzend, an Ressourcen und Bedarfen orientiert
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Kommunale Koordinierung als kontinuierlicher Aushandlungsprozess
Good-practice
Bürgerschaftliches Engagement in der lokalen Gesamtstrategie
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rd. 40 ehrenamtliche Paten unterstützen an 5 Schulen jährlich rd. 140 Jugendliche; organisiert in dezentralen Schulteams
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Pateninitiative „Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart“ (WUB): von einem ehrenamtlichen Sprecherkreis geleitet und von „Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement am ÜSB“ bei der kommunalen Jugendberufshilfe unterstützt
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Arbeitsplanung und Vernetzung der Patenarbeit mit Schule und anderen Profis: regelmäßig in Leitungsrunden mit der kommunalen Koordinierung; Abstimmung der Grundstrategie in Steuerungsgruppe, wo das Bürgerschaftliche Engagement von der Freudenberg Stiftung gewichtig vertreten wird
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Der lokalen Gesamtstrategie fließen bürgerschaftliche Ressourcen der Freudenberg Stiftung (Unternehmensstiftung mit Sitz Weinheim), der Bürgerstiftung und von Service Clubs zu (Geld, Räume, deren Mitarbeit, Expertise und Kontakte)
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Paten als wichtige Botschafter der lokalen Strategie für Bildung, Ausbildung und Integration in die Stadtgesellschaft hinein
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Patenarbeit inzwischen auch am Übergang KiTa-Grundschule
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Unsere Vision: Bürgerschaftliches Engagement durchgehend als Dimension der „Weinheimer Bildungskette“ und als Teil der kommunalen Demografie-Strategie entwickeln
Aktuelle Herausforderungen
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Strategie und Angebot an verändernde Rahmenbedingungen anpassen: Entwicklungen im Schulsystem, veränderte Schülerströme und regionale Schulstruktur, Schülerrückgang/ demografischer Wandel etc., guter Ausbildungsmarkt
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Anschlussperspektiven für Abbrecher/innen aus (berufliche) Schulen verbessern
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Ausbildungsorientierung von Jugendlichen, Eltern und Schulen angesichts wachsender Schulorientierung stärken
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wachsendes Engagement der Wirtschaft (Fachkräftesicherung) gut einbinden
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„Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement“ strukturell absichern, nach 6 Jahren Projektfinanzierung
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Ganztagsschulen und die neue Schulsozialarbeit als Chance nutzen und aktiv gestalten
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Übergangsmonitoring entwickeln und etablieren, das für eine kleine, kreisangehörige Stadt praktikabel ist
Fazit und Ausblick
(I) Beitrag der Kommunen zur Gestaltung gelingender Übergänge Schule-Arbeitswelt
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Kommunale Koordinierung und operative Arbeit zur Gestaltung gelingender Übergänge Schule-Arbeitswelt
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ist in den Kommunen dauerhaft anzulegen, strukturell zu verankern und mit gemeinsamen Ressourcen von Kommune, Land und Bund/BA verlässlich auszustatten
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nutzt Programmförderung von Land/ Bund zur gezielten Innovation (die über die Verwaltung zeitlich befristeter Projekte‘ hinausgeht)
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erfordert auf kommunaler sowie auf Landesebene eine konsistente Gesamtstrategie zur Gestaltung des Übergangs Schule-Arbeitswelt, die auf einer ressortübergreifenden Koordinierung und Kooperation basiert
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bedarf einer partnerschaftlichen und dauerhaften Zusammenarbeit von Kommunen und Land, die i.S.e. ‚Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe‘ aktiv zu gestalten ist.
(II) Zusammenwirken von Kommunen und Land bei der Übergangsgestaltung Schule-Arbeitswelt
Die wirksame Zusammenarbeit von Kommunen und Land in einer ‚Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe‘ erfordert insbesondere
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klares politisches Bekenntnis des Landes zu Kommunaler Koordinierung im Übergang Schule-Arbeitswelt
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förderliche Rahmensetzungen des Landes, um die Kooperationen vor Ort sowie die zwischen Kommune und Land und weiteren Partnern zu optimieren.
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kontinuierliche Abstimmung des Landes mit bildungsaktiven Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung von Programmen und Förderstrategien
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verbindliche Arbeitsstrukturen zwischen bildungsaktiven Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden und dem Land
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die Entwicklung und Umsetzung eines gemeinsamen Handlungskonzepts ‚Übergang Schule-Arbeitswelt‘ von Land, Bundesagentur für Arbeit und Kommunen inkl. der Landesbeteiligung an dessen Finanzierung
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ressort- und abteilungsübergreifend gestaltete Landes- und Kommunalpolitik im Blick auf Übergang Schule-Arbeitswelt
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eine Bildungspolitik des Landes, die mehr als Schulpolitik ist, sondern die ganze Lebenswelt von Kindern/Jugendlichen in den Blick nimmt, die Zusammenarbeit von Schule, Jugendhilfe, Eltern, bürgerschaftlichem Engagement, Wirtschaft u.a. außerschul. Partnern systematisch befördert