Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Wie verabredet, wird die Diskussion der Facharbeitsgruppe Teilhabe, die gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative und der Freudenberg Stiftung ausgerichtet wird, fortgesetzt. Das nächste Treffen findet statt am
Freitag, den 21. März 2014 von 9:30 Uhr - 15:00 Uhr bei:
Freudenberg Stiftung
Freudenbergstraße 2
69469 Weinheim
Die Diskussionen schließt sich an das ersten Treffens an und wird sich wiederum mit der Frage beschäftigen, wie Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die besonderen Ausgrenzungsrisiken unterliegen, systematisch in den Blick der „Kommunalen Koordinierung“ kommen können. Außerdem soll ein Entwurf zu einer Erklärung zu Teilhabe erörtert werden, die Gegenstand auf dem Jahresforum der Arbeitsgemeinschaft am 8./9. Mai 2014 im Kreis Offenbach sein soll. Das Treffen wird mit einem Input von Georg Horcher (Kreis Offenbach) zum Capability-Ansatz eröffnet.
Anmeldung bitte bis spätestens zum 17. März 2014 über das Sekretariat der Freudenberg Stiftung.
Kontaktdaten
FREUDENBERG STIFTUNG GMBH
Freudenbergstr. 2
69469 Weinheim
Tel: 06201-499443-30
Fax: 06201-499443-50
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