Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative

Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“.  Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.

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Kurzprofil und Ankündigung der ersten Sitzung

17.12.2013

Unter Fokus Migration wird ein Ansatz verstanden, in allen kommunalen Handlungsfeldern Migration/Integration als Querschnittsfrage zu verankern, sie also aus dieser Perspektive heraus zu beleuchten.

Die Facharbeitsgruppe kann auf einem Leitfaden aufbauen, der im Rahmen eines von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts von BQN Berlin erarbeitet wurde.Die Arbeitsgemeinschaft war von Anbeginn beteiligt; von den mitarbeitenden Kommunen hatten vor allem Kassel und Dortmund aktive Rollen, Kiel kam später hinzu.

Die weitere Klärung der Beziehung zwischen Integration/Migration und Übergangsgestaltung und deren innerkommunale organisatorische Umsetzung bleibt auf der Tagesordnung. Vor allem auch die Rolle der Migrantenorganisationen (MO)  bedarf in diesem Kontext  dringender weiterer Klärung.Die Facharbeitsgruppe tagt am 5.12.2013 in Dortmund. Eine zweite Sitzung folgt im Frühjahr.

Kontakt bei Interesse und Fragen:

Klaus Kohlmeyer (BQN Berlin) 
kohlmeyer.klaus@berlin.de 
kk@bqn-berlin.de 


Dr. Wilfried Kruse 
kruse@sfs-dortmund.de