Die Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative ist ein Zusammenschluss von über 20 Städten und Landkreisen und zahlreichen weiteren Akteuren. Sie steht für Konzept und Praxis Kommunaler Koordinierung bei der Gestaltung der Übergänge Schule – Arbeitswelt „vor Ort“. Die Arbeitsgemeinschaft sieht für sich zwei zentrale, miteinander eng verbundene Aufgaben: sich „anwaltschaftlich“ für die Anerkennung von Kommunaler Koordinierung und gute und förderliche Rahmenbedingungen einzusetzen, und die fortlaufende Verbesserung der lokalen Praxis zu unterstützen.
Die Hochschule Mittweida führte am 8. Dezember 2014 einen Fachtag unter der Überschrift durch „Illusion und Wirklichkeit – Berufliche Ausbildung und Unternehmen“.
In einem Kreis von Expertinnen und Experten aus der Region wurden u.a. Ergebnisse von Befragungen vorgestellt. die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des dortigen Fachbereichs Soziale Arbeit in der Region Mittelsachsen durchgeführt hatten.
Wilfried Kruse gab einen Überblick über Konzept und Praxis der Kommunalen Koordinierung und nahm auch am abschließenden Podiumsgespräch teil, in der es vor allem um die Frage ging, wie die Attraktivität der Beruflichen Bildung erhöht werden könne. Jens Leschner von der Koordinierungsstelle Hoyerswerda beschrieb anschaulich die dortigen Koordinierungsaktivitäten Schule – Arbeitswelt.